Attraktive Preise dank staatlicher Förderung und Importeursbeitrag: SEAT Leon
e-HYBRID ab 34.040 Euro und CUPRA Leon e-HYBRID ab 39.940 Euro
Die Nachfrage nach Hybridmodellen steigt in Österreich enorm an
So vielfältig kann man die Plug-In-Hybridmodelle von SEAT und CUPRA im Alltag
nutzen
Unterschiedliche Fahrmodi sorgen für den richtigen Antrieb in jeder Situation
Hybridfahrzeuge erfreuen sich immer größerer Beliebtheit - besonders natürlich bei
Kunden, die Wert auf nachhaltige Mobilität legen. In Österreich wurden heuer von
Jänner bis September bereits 21.166 Hybrid-Fahrzeuge mit Benzin und Elektro-Antrieb
bzw. Diesel und Elektro-Antrieb neu zugelassen und damit 91 Prozent mehr als im
gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Dafür gibt es verschiedene Gründe: erstens steuerliche Vorteile bei der
motorbezogenen Versicherungssteuer und zweitens fällt keine NoVA an. Sowohl bei den
SEAT e-HYBRID Modellen als auch beim CUPRA Leon e-HYBRID ergeben sich auch dank
großzügiger Fördermöglichkeiten attraktive Preise ebenso wie erhöhte Vielseitigkeit
aufgrund von zwei unterschiedlichen Motorisierungen.
So ist der neue SEAT Leon mit einer Systemleistung von 204 PS und einer elektrischen Reichweite von bis zu 64 km (WLTP) abzüglich des staatlichen Förderbeitrags von 1.250 Euro und der damit einhergehenden E-Mobilitätsbonus-Importeursbeteiligung von 1.500 Euro bereits ab 34.040 Euro erhältlich (Listenpreis: 36.790 Euro). Der neue CUPRA Leon erreicht eine Systemleistung von 245 PS bei einer rein elektrischen Reichweite von bis zu 52 km (WLTP) und ist abzüglich der oben angegebenen Förderbeträge ab 39.940 Euro verfügbar (Listenpreis: 42.690 Euro). Beide Modelle sind sowohl als kompakter Fünftürer und als dynamischer Kombi verfügbar. Der Aufpreis für die e-HYBRID Kombi-Version beträgt sowohl bei SEAT als auch bei CUPRA 1.300 Euro.
Bei Finanzierung über die Porsche Bank können darüber hinaus Boni in der Höhe von
2.000 Euro* in Anspruch genommen werden.
Tägliche Fahrten von bis zu 60 Kilometern: E-Modus
Hybridfahrzeuge starten standardmäßig im Elektromodus, den sie so lange
beibehalten, bis die Batterie erschöpft ist. Ohne dass der Fahrer eine Auswahl
treffen müsste, übernimmt daraufhin der Verbrennungsmotor. Ein solcher Wechsel
erfolgt auch, wenn das Fahrzeug mehr Leistung benötigt oder eine bestimmte
Geschwindigkeit überschreitet: "Die Fahrzeuge eignen sich für tägliche Fahrten von
50 bis 60 Kilometern sowohl in Stadtgebieten als auch auf Schnellstraßen. Auf
dieser Distanz wären die Fahrzeuge dann ausschließlich im Elektromodus unterwegs."
sagt Gerhard Lux, Leiter der Entwicklung von Hybrid- und Elektroantrieben bei SEAT.
Strecken von mehr als 60 Kilometern: automatischer
Hybridmodus
Wenn mehrere längere Strecken kombiniert werden und die Kapazität der Batterie
dadurch überschritten wird, ist der Hybridmodus gefragt. In diesem Fall ist der
Elektromotor nicht mehr der Standardantrieb und es ist am besten, die Strecke in
das Navigationssystem einzugeben, damit das Fahrzeug stets den optimalen Fahrmodus
ermitteln kann. "Im automatischen Hybridmodus kann das Fahrzeug mithilfe
des Navigationssystems die Nutzung der Batteriekapazität verwalten. So kommt im
Stadtverkehr ausschließlich der Elektromotor zum Einsatz, der jedoch auf den
Schnellstraßenabschnitten zum Sekundärantrieb wird. Ziel ist es, den Elektroantrieb
optimal zu nutzen und die nächste Ladestelle mit einer leeren Batterie zu
erreichen", erläutert Lux. Bei komplexeren Strecken mit Zwischenstopps
legt die "Intelligent Hybrid"-Funktion fest, welcher Antrieb verwendet wird.
Reisen ohne festen Plan: manueller Hybridmodus
Da sich das Leben nicht immer planen lässt, weiß man manchmal im Voraus noch nicht,
wo man mit dem Auto landen wird, beispielsweise wenn Sie verschiedene
Geschäftsreisen innerhalb eines Tages erledigen müssen oder spontan eine Reise
antreten. Für diese Fälle bieten die Plug-In-Hybridmodelle von SEAT und CUPRA
folgendes: "Sie können aus drei Optionen auswählen: Beibehalten eines
stabilen Ladezustands, Festlegung eines Mindestladezustands der nicht
unterschritten werden darf, um somit bei Bedarf verfügbar zu sein, und schließlich
auch das Aufladen der Batterie", erklärt Lux.
Funktionsweise der Hybridtechnik
Um die Performance eines Plug-in-Hybridfahrzeugs maximieren zu können, ist ein
gutes Verständnis der zugrunde liegenden Technik wichtig. Ein PHEV vereint das
Beste zweier Welten und verfügt über zwei Motoren: Der Verbrennungsmotor wird über
Kraftstoff und der Elektromotor über die Batterie angetrieben, die beim Bremsen
(Rekuperation) sowie durch Anschließen an eine Ladestelle aufgeladen wird.
"Die Motoren können separat betrieben werden, bei einem höheren
Leistungsbedarf können sie aber auch gleichzeitig aktiviert werden. Der SEAT Leon
e-HYBRID erreicht bei Zusammenlegung beider Motoren eine Leistung von 204 PS, der
CUPRA Leon e-HYBRID sogar 245 PS", so der Leiter der Entwicklung von
Hybrid- und Elektroantrieben bei SEAT.